Ruh Bağı - Vampir Akademisi 5 - Richelle Mead kitap serbest oDF biçim

Elya Minnakhmetova minnakhmetova_elya — Harkness does a good job of laying the groundwork for an interesting series involving creatures: witches, vampires, and daemons. The daemons are relatively unexplored in this story which does leave a bit of an empty feeling in that corner of the story. The middle of the book stays too long in the twilight-ish- "o, I'm a witch in love with a vampire/ forbidden love" scenario. it does set up the second half of the book nicely and the need for three of each type of creature to come together to solve the mystery of the mysterious book, Ashmole 782. I'm interested enough to look forward to the sequel.

Alptekin Canatar _ljas_rinssi — terrificly paranoid and bizarre doomsday scenario

Samantha Whitmore samanthawhitmore — so boring =]

Edson Mateus _dson_ateus — I really liked this book. Probably like most people I thought vampires to be like the Anne Rice ones (a bit disappointed that they might not be, because I love Lestat and Marius). I never imagined that vampires could be more like psychic entities. While reading this book, I was also completely shocked to find out that when I was a child I was the victim of a psychic vampire attack! I've been a horrible insomniac for as long as I can remember, never able to sleep and always staying awake for most of the night and now it makes sense why! It was a bit terrifying to read some of the encounters and know it was the same as what had happened to me, but I feel better knowing how to explain that weird occurrence when I saw a creature with red eyes right beside my bed and wasn't able to move or cry out because I was paralyzed. He also included in his final chapter rituals for protection, which I fully intend on doing even though it has been years. I also liked how he went into detail about different vampire beliefs from around the world. He also included letters he'd gotten from mortal vampires, I think. They were interesting to read. So if you want vampires to be Lestat, don't read this because you might be disappointed. On the other hand, if you're just curious about occult things like I am, then it's a very good read. The only problem I had is that throughout his book, he kept referring to his other books (but maybe he had to say that because it was for the Llewellyn series). loved it

Tayan Cruz tayancruz — Inhalt Helens Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen indem sie sich ineinander verlieben. Rezension Ich wollte das Buch unheimlich gerne lesen, schon als ich das erste Mal das Cover bei Amazon gesehen hatte. Als ich dann die Beschreibung las, machte mein Herz einen kleinen Hüpfer. Keine Vampire, keine Werwölfe und auch keine zurzeit sehr beliebten Hexen, sondern viel, viel besser: Eine Anlehnung an die griechische Mythologie. Die Idee ist fantastisch und das Buch lässt sich auch lesen, wenn man keine Ahnung von griechischer Mythologie hat. Als Zubrot könnte man sich 'Troja' vorher ansehen, muss man aber nicht. Die relevanten Dinge erfährt man auch so. Die Umsetzung allerdings ist nicht unbedingt mein Ding. Ich finde Angelinis Schreibstil nicht sonderlich gut. Viele Passagen musste ich doppelt lesen, um zu verstehen, wer was sagt und um was es genau geht. Ich kann allerdings nicht festmachen, ob es tatsächlich an dem Schreibstil oder doch viel mehr an der Übersetzung liegt. Es macht auch den Anschein, als ließe Angelini ihre Charaktere handeln und muss dann anschließend noch ein paar erklärende Worte einfügen, damit der Leser überhaupt versteht, was passiert. Ich hoffe sehr, dass sich das vielleicht mit dem zweiten Teil legt, wenn nicht mehr so viel erklärt werden muss. Aber das hat mich nicht so sehr gestört, dass ich nicht hätte weiterlesen wollen, zumal es anscheinend vielen anderen Lesern nicht so ging. Tatsächlich gestört hat mich, dass vieles unnötig in die Länge gezogen wurde. Nachdem Lucas Helen endlich eröffnete, dass es sich bei der Familie Delos und auch bei Helen um Halbgötter handelt, dauerte es geschlagene weitere 5 Seiten, bis Helen nachfragt, was das zu bedeuten hat. Und wirklich überrascht wirkte sie auch nicht. Als Leser fragt man sich da natürlich, warum Helen kein bisschen überrascht wirkt und warum sie nicht sofort alles erfahren will (vor allem, weil auch der Leser alles erfahren will). Aber das passiert nicht. Eigentlich passiert auf den knapp 500 Seiten sowieso nicht viel nennenswertes, was schade ist, möglicherweise aber auch mehr an mir liegt, als an dem Buch. Nichts desto Trotz ist die Geschichte wirklich gut und reißt raus, was ich bisher kritisiert habe. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen und natürlich möchte man immer weiter lesen, denn man will ja wissen, was es mit Helens unglaublicher Stärke, den Furien und der Familie Delos auf sich hat. Und es bleibt spannend bis zum Schluß. Sowohl das plötzliche Auftauchen von Helens Mutter und alles, was darauf folgt als auch die Geschichte um Ajax und deren Folgen für Helen und Lucas sind mehr als nur lesenswert. Die Liebesgeschichte um Lucas und Helen kommt natürlich auch nicht zu kurz. Scheinen sie sich am Anfang bis aufs Blut zu hassen, entwickelt sich nach und nach eine Anziehungskraft, sodass sie nicht mehr voneinander loskommen. Schade dabei ist, dass lange Zeit nichts Nennenswertes zwischen den beiden passiert und man als Leser nicht genau weiß, wieso. Irgendwann stellt sich auch Helen die Frage, warum Lucas sie anscheinend auf Distanz hält, aber selbst von diesem Zeitpunkt an dauert es noch ein Weilchen, bis man den wahren Grund erfährt. Für mich besticht die Geschichte aber auch vor allem durch die Nebencharaktere, insbesondere die Familie Delos, die einen bunt gemischten Haufen von vielen verschiedenen Charakteren darstellt. Absolutes Highlight hierbei ist Hector, den ich noch ein kleines bisschen toller finde als Lucas. Fakt ist: Die Geschichte bleibt spannend, vor allem nachdem Helen nun ihre Bestimmung kennt. Es bleiben genügend Fragen offen, die im Rest der Trilogie hoffentlich noch abschließend geklärt werden und vielleicht gibt es nach der unerwarteten Wende zum Ende des Buches doch noch eine Chance für die Liebe. Vielleicht ist die Geschichte angesichts der Altersempfehlung (ab 14 Jahre) auch einfach nicht auf mich zugeschnitten, was meine Rezension mitunter negativ wirken lässt. Trotzdem werde ich die nächsten beiden Teile lesen. Vielen Dank an den Dressler-Verlag für die Bereitstellung des Rezensions-Exemplares! (c) Fantasy-Fans.eu