Rusça Seçme Hikayeler Yunus Emre EPub e-kitap Bir kitabı indir

Brooke N badgalriri — Obama is not the greatest writer, and Three Rivers Press is definitely not the greatest editor. But the man has a remarkable (and candid) story to tell and an admirable outlook on life. "'You must respect your elders. They clear the way for you so that your path is easier. But if you see them falling into a pit, then you must learn to what?' 'Step around,' said Bernard. 'You are right. Diverge from that path and make your own.'"

Colin Bentham _olin_entham — يكي از بهترين نمونه هاي نثرهاي عشقي متاخر

Helene Wyart _e_a_ — I was shaken by the horror of what the man went through to bring him to the place he could talk with God and reform a connection with the "Three in One". The understanding of the relationship between God and mankind that William P. Young relays in this story was refreshing and rang true with me.

Anna Glot _nna_lot — Painfully boring book to read--though that may suffer from "assignment bias" (condition resulting from book being assigned in high school).

Joana Azevedo jadesigner — A very good book to understand design patterns. These authors know how to communicate very complex subject matter.

Wawrzyniec Lenart wawlenart — Found this book in the attic when just a kid and it spooked the hell out of me. Dr. Fodor investigates real (?) and alleged cases of the paranormal. Anyone interested in the subject will eat it up.

Matthew Grandin mattgrandin — Inhalt: Als Fermina Daza eine Ehe aufgrund des Standes ihres Bräutigams, Juvenal Urbino, eingeht, bricht in Florentino Ariza eine kleine Welt zusammen. Hatten sie sich doch einst ewige Liebe geschworen und sich schon verlobt, bricht Fermina ihr Versprechen, weil sie sagt, Florentino nie gelebt zu haben… Schreib-/Erzählstil: Gähn. Was macht Marquez so besonders? Er kommt nicht auf den Punkt. Ich lese langatmige Kapitel, die sich ins endlose ziehen. Ich lerne flache Charaktere ohne jede Eigenschaft kennen und werde in verschiedene Zeiten hineingeworfen ohne jede Struktur. „Die schönste Liebesgeschichte der Welt“ wie auf der Rückseite angekündigt, ist der langatmigste Mist der Welt. Meine Meinung: Ich kann das echt nicht glauben. Das Buch stand lange auf meinem Wunschzettel und so kaufte ich es vor Kurzem, um es endlich zu lesen. Der Inhalt klingt natürlich nicht gerade anspruchsvoll, aber dennoch ganz schön. Besonders für eine romantische Seele wie mich, die sich schnell in Herzschmerz und verlorene Lieben vertiefen kann. Doch Marquez schießt den Vogel ab. Erscheint er doch wie eine Rosamunde Pilcher in spanischer Sprache und Gewand, wirkt er platt und wenig wie ein meisterlicher Erzähler. Ein Freund meinte, er könne mit Hundert Jahre Einsamkeit nichts anfangen. Ich hätte hören sollen. Meine Mutter sagte mir, nachdem ich mich übers Buch beschwerte, sie habe einen ganzen Uni-Kurs über ihn belegt und das Buch nicht gut gefunden. Ich hätte hören sollen. Wer kann so etwas ernsthaft auszeichnen? Und dann meckert bestimmt noch jemand über die Bis(s)- Bücher. Das ist doch zum Haareraufen! Fermina und Florentino lieben sich? Entschuldigung, aber die beiden spielen ein albernes Briefchenspiel, kriegen noch nicht mal ein verbotenes Stelldichein hin, wissen nichts übereinander und er liebt ihren „schweren Zopf auf ihrem Rücken“. Super! Lasst uns Hochzeit feiern. Achnee, dann fällt Fermina ein, dass sie ihn doch nicht liebt. Und schwupps heiratet sie aus Ansehen jemand anderen und Florentino folgt ihr stets wie ein Besessener. Wie haben mittlerweile das Wort Stalker dafür erfunden. Liebe ist nicht mit Ratio gleichzusetzen, aber das Kennenlernen, selbst vor einem One-Night-Stand birgt eine gewisse Logik. Doch Marquez ist bar jeder Erzählkunst. Also hat er mich doch beeindruckt: Wie er ein Buch schreiben, einen Preis gewinnen und damit trotzdem komplett unlesbar sein kann. Fazit: „Die schönste Liebesgeschichte der Welt“ ist eine der langweiligsten, die ich je lesen durfte! P. S.: Ich habe es abgebrochen. Ich hoffe trotzdem, eine gute Einschätzung geben zu können (habe bis Seite 336 gelesen…).

Matheus Mota matheusmota — Fascinating! If you're interested in antebellum history, success stories straight from the South (ho ho, alliteration!), or don't know enough about the tales of Washington and other influential African-American men, pick this up.