Nizar Chikhaoui itibaren Berikulskiy, Kemerovskaya oblast', Russia

_izar_hikhaoui

04/29/2024

Kitap için kullanıcı verileri, yorumlar ve öneriler

Nizar Chikhaoui Kitabın yeniden yazılması (10)

2018-10-01 08:40

Üç Sanvuar Bezik-Nuri Ziya Aral TrendKitaplar Kütüphanesi

Tarafından yazılmış kitap Tarafından: Semerci Yayınları

** spoiler alert ** Mit meinen eigenen Worten Die ganze Stadt kann nicht aufhören, über ihn zu reden: Lucas Morrow, Kind der berühmten und steinreichen Mercy Morrow. Liz verguckt sich in ihn und kommt ihn so auch näher, muss aber herausfinden, dass er eher an ihrer Freundin Faye interessiert ist. Diese hat doch eher den mysteriösen Finn im Visier... Mercy hat etwas Unheimliches an sich. Sie hat etwas vor... Und Faye muss es mit Finn verhindern. Das Urteil Ich empfehle allen, die das Buch noch lesen möchten, diese Rezensio nicht zu lesen. Ich habe leider vieles an dem Buch auszusetzen und da dies viele Spoiler beinhaltet, makiere ich sie dieses Mal nicht, da ich sonst sozusagen alles verstecken müsste. Der Schreibstil von Alice Moss hat wie immer etwas sehr einfaches an sich. Er lässt sich schnell und leicht lesen und beschwert einem die Lesezeit nicht mit schweren Beschreibungen. Doch dennoch: Durch die wenigen (detaillierten) Beschreibungen hat der Roman etwas kurzzeitiges und gefühlloses an sich. Wieso? Es fängt zum Beispiel schon einmal damit an, dass mir die Charaktere wegen ihrer Gedankengänge von Anfang an sehr unsympathisch sind. Fayes Freundin Liz verliebt sich in einen Jungen, den sie garnicht kennt und will deswegen auch ihre Freundschaft aufs Spiel setzen. Gleiches gilt für Faye - Sie verliebt sich einfach viel zu schnell in Finn. Natürlich ist da auch noch Lucas, der sich ja sozusagen direkt nach Faye verzehrt. Ich kann es einfach nicht haben, wenn Liebe so Schlag auf Schlag kommt. Es ist einfach unwahrscheinlich, dass man sein Leben für ein Mädchen/einen Jungen, den man vielleicht - wenn es hochkommt - zwei Wochen kennt aufs Spiel setzt. Das würde doch niemand machen, jedenfalls keiner, der noch bei allen Sinnen ist. Die Charaktere ansich fand ich anfangs ganz nett. Liz war für meinen Geschmack zwar etwas zu zickig, darum hat mir Faye umso mehr zugesagt. Finn hat etwas an sich, dass mich fasziniert hat, was auch für Mercy gilt. Nur leider fehlt mir hier auch einiges: Die Tiefe, die Authenzität und andere Sachen, die für mich sehr wichtig sind. Ich bin mir außerdem auch ziemlich sicher, dass ich die Handlung nicht richtig verstanden habe (wenn jemand das Buch besser verstanden hat als ich, wäre ich über eine Aufklärung dankbar :D), weswegen ich in dem nächsten Absatz mit meiner Schätzung natürlich falschliegen kann. Mercy, Lucas und Finns Mutter, ist etwas sehr Böses. Was sie möchte und wieso sie hinter dem Vater von Finn her ist, weiß ich leider nicht bzw. habe es nicht mehr im Kopf (was ja schon für sich spricht). Die Idee, dass sie Menschen für ihre Unsterblichkeit (bzw. und ihre Sippe?) opfert, ist natürlich sehr grausam. Im Grunde genommen fand ich sie nicht einmal schlecht. Nur leider blieben viel zu viele Fragen offen, auf dessen Antwort ich vergeblichst gewartet habe: Wieso ist Mercy so? Vorallem, was ist sie für ein Wesen? Wieso opfert sie Menschen und was soll ihr das bringen? Wieso sieht Faye wie Eve aus (mir kann doch keiner erzählen, dass man, wenn man von jemanden abstammt, wie Zwillinge aussehen kann)? Ich denke übrigens auch nicht, dass der zweite Band irgendwie Aufklärung liefert da das Ende ziemlich offensichtlich war. Denn eben genau dieses Ende war für mich sehr fragwürdig. Das Konzept des Endes fand ich eigentlich interessant (und furchtbar romantisch): Finn und Faye müssen ihre Liebe (wenn man es so nennen kann) für die Stadt opfern. So können sie Mercy aufhalten und die Menschen, die unter ihrem Bann stehen, retten. Am Ende muss sich jemand anders opfern. Annwn will Mercy, da diese so starke Gefühle hat. Dann opfert sich auch noch Joe. Wovon, meiner Meinung nach, in der Szene, in der das passiert, nie ein Wort geredet wird. Nachher ist er einfach futsch, weg, nachdem Finn und Lucas sich zusammentuen, da die beiden ja jetzt garkeine Elternteile mehr haben (übrigens durch die Tatsache, dass sich die beiden über alles hassen, natürlich SEHR realistisch). Mein Fazit: Alice Moss' Buch Mortal Kiss hat mich nicht überzeugen können. Die übertrieben schnell gewachsene Liebe und die eher fadenscheinige Handlung zeugen davon, dass ich dieses Buch natürlich nicht empfehlen kann. Die Reihe Mortal Kiss (OT: Mortal Kiss) Titel noch unbekannt (OT: Fool's Silver)

2018-10-01 09:40

Bongo Yedek Deri XBD19 TrendKitaplar Kütüphanesi

Tarafından yazılmış kitap Tarafından: Extreme

This coming of age story deals with race relations in the 60’s, poverty, tragedy, and a sack of stolen money which should have transformed lives. A little boy named Knot finds the sack of stolen money dropped by the bank robber. He secretly gives the money away to those who have great needs, but quickly realizes that the money doesn’t change the lives of the recipients in the way that he had hoped. This little boy starts out as an unwanted, neglected, child without a mother, family, or real name, but the conclusion of this tale finds not only has his name changed, but his true identity is revealed, and his character developed. Knot sets out to improve the lives of others. He never spends any of the money on himself, but secretly hopes that as the lives of those around him improves, that their good fortune will trickle down to him like a hand-me-down sweater or an old bike. Sadly, he never sees any material rewards for his efforts, but he gains something much more valuable, a true sense of identity. The concept of the story is touching, but I found the pace of the story slow. The reader has to get to the last 3 chapters of the book before there is any real revelation of the impact that these experiences had on “the Little Known” who is Knot. For me, much of the storyline was predictable and there were very few if any real surprises to the plot. Although, the author does tackle many subjects, the readers never comes away with a complete understanding concerning those involved. I understood the concept that the author was attempting to convey with Knot-turned-David [little poor black boy] overcoming Goliath [racist white man who symbolizes the oppression of Blacks during the early 60’s]. “Knot” renamed “David” stands up to Goliath even in the face of danger. However, my problem is that the story also implies that the money doesn't truly change the lives of poor blacks [there is a new basketball court in the middle of the shacks and the Church has a new piano]. However, the money changes the lives of the little white girl and her mother drastically, forever. Here is my problem with that, Knot’s compassion for the little white girl resulted in him giving them at least two stacks of money [around $2000.00], but he gave the family of the little black cripple girl only $100.00 and expected it to make a life changing difference. I’m not one to hunt for racial undertones, but the author created the storyline based upon race & equality. So it’s rather obvious to an African-American reader looking through that lens that as understanding as the author attempted to be, she neglected to avoid inequality within her own story. Unless Blacks and Whites have equal opportunity there can be no expectation that the results will be the same.

Okuyucu Nizar Chikhaoui itibaren Berikulskiy, Kemerovskaya oblast', Russia

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