Hz. Muhammed - Belkıs İbrahimhakkıoğlu ücretsiz kitap indir

Sophie Lyonnais sophielyonnais — Linked was written to get the reader to think about networks - it's had me thinking for years.

Joshua Hartshorne joshua_artshorne — من زیاد با جلال متاسفانه حال نمی کنم ولی این یکی استثنا بود و ازش لذت بردم

Guillermo Rodríguez guilleborrella — As if I didn't love the New Yorker enough, I now even love the Talk of the Town column, which I used to skip over. I don't know why. I guess becase they're so short. But these columns illustrate how much you can do with 1,000 words or less...

Peter Duong peterduong — Hell, gerade 18, mit super-reichen Eltern und umwerfendem Äußeren gesegnet, nimmt uns mit in das Leben der Upper-Class Party Szene von Paris. Als sie nach einer Abtreibung vor "Baby Dior" beim Anblick der teuren Babykleidung zusammen bricht, trifft sie Andrea, ebenfalls extrem reich und ebenfalls angeödet vom oberflächlichen Leben. er hat einen extrem schlechten Ruf, aber Hell lässt sich trotzdem auf ihn ein, verliebt sich. Zusammen lassen sie sich in eine Welt von Alkohol und Koks fallen, lieben sich heftig, aber werden vom Jet-Set Leben, den oberflächlichen Bekanntschaften und den Drogen angezogen. Der Titel klingt nach einer humorvollen Geschichte á la Shopaholic, ist aber eine sehr dunkle, sehr traurige Geschichte, extrem tragisch und wirklich mitreißend. Besonders hat mit gefallen wie Lolita Pille es schafft, dem Leser einerseits die Party-Welt der Reichen, wie sie auf andere wirkt zu zeigen, aber auch das Innenleben von Hell und schließlich auch von Andrea anschaulich zu machen. Hell ist Teil der oberflächlichen Szene, durchschaut und reflektiert aber vieles. Ein bisschen nervig fand ich, dass die Freunde und Bekannten von Hell allesamt sehr tragische Schicksalsschläge erleiden, um aufzuzeigen, dass hinter jeder schönen, fröhlichen Fassade ein trauriger Mensch steckt. Auch diverse Monologe der Protagonisten fand ich etwas zu lang. Wie oft hält man im Leben schon "seitenweise" Monologe während eines Gesprächs? Um zu zeigen, dass reich zu sein nicht gleichzeitig glücklich zu sein, muss man nicht jedem Reichen gleich dramatische Schicksalsschläge aufhalsen... Die Sprache ist sehr direkt, was aber wunderbar zur Geschichte passt. "Pradasüchtig" ist ein gutes Buch, an einigen Stellen etwas nervig, aber trotzdem berührend. Ich hatte von Lolita Pille vorher "Bubble Gum" gelesen, was mir deutlich bessser gefallen hatte. "Pradasüchtig" war allerdings ihr erstes Buch, das sie mit 20 veröffentlicht hat.